Wie gefährlich sind Cyberangriffen für Privatperson

In unserer heutigen Zeit der immer größeren Digitalisierung sind Cyberangriffe auch bei Privatpersonen keine Seltenheit. Hacking, Ideenraub und der Klau von Innovationen betreffen nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatleute.

Übersicht

1. Was ist ein Cyberangriff?

Unter einem Cyberangriff versteht man einen gezielten Angriff auf ein Recherchenetz, das für die jeweilige IT-Infrastruktur entscheidend ist. Dieser Cyberangriff kommt von außen und ist meist für eine Sabotage oder eine Erpressung bzw. für den Informationsgewinn bestimmt. Ein Abhörschutz Wohnung ist daher von Vorteil. Bei einem Cyberangriff wird versucht, den PC außer Betrieb zu bekommen. Es werden Daten gestohlen und das angegriffene Computersystem wird für diverse andere Angriffe genutzt. Die Cyberkriminellen nutzen hier diverse Verfahren, damit Sie einen solchen Angriff starten können (Phishing, Ransomware, Malware, Man-in-the-Middle-Angriffe).

2. Abhörschutz sinnvoll für Privatpersonen?

Auch für private Personen ist ein Abhörschutz in der Wohnung empfehlenswert. Dazu gehören Personen, die in Scheidung leben oder eine schwierige Scheidung haben, Prominente, Personen, die vielleicht einem Hausangestellten unschön gekündigt haben, Personen, die reich sind und wohlhabend etc. Heutzutage kann jeder sich für wenig Geld mit der Technik ausstatten, die ein Abhören und Ausspähen anderer Menschen möglich macht. So können auch im Privatleben illegale Informationen bezüglich des Privatlebens durch einen Lauschangriff ergattert werden. Der Abhörschutz in der Wohnung wird dadurch wichtig. Die Experten schützen die Räume, die Sender, die Kameras und finden Abhörgeräte und Wanzen. Abhörsicherheit wird hier großgeschrieben. Auch das Smartphone wird bei Privatpersonen immer häufiger ausgespäht.

3. Wie kann ein Abhörschutzunternehmen meine Privatsphäre schützen?

Durch den aktiven oder passiven Abhörschutz in der Wohnung kann das Privatleben optimal geschützt werden. Beim individuellen Abhörsicherheitskonzept wird die passive und aktive Form langfristig als wirksame Lauschabwehr genutzt. Das sind auch überwiegend Präventivmaßnahmen im privaten Bereich. Die aktive Lauschabwehr untersucht die Räume, die in Verdacht stehen, abgehört zu werden. Zum Einsatz kommen hier Frequenzzähler, Spektrumanalyzer, Halbleiterdetektoren und mehr. Die ganze Einrichtung wird hier auch durch den Profi visuell untersucht. Auch alle Telekommunikationsanlagen und die Hardware werden bei Computern gecheckt, ob hier Mitschnittadapter vorhanden sind. Mit dem Endoskop können die schwer zugänglichen Bereiche ebenfalls geprüft werden. Wer die Privatsphäre schützen möchte, der sollte sich an ein Unternehmen wenden, das sich spezialisiert hat auf Abhörschutz. Nur so wird der optimale Abhörschutz in der Wohnung installiert. Die passive Lauschabwehr umfasst hingegen alle Maßnahmen, die einen Abhörer abschrecken vor der Montage sämtlicher Geräte. Hierbei werden Kommunikationssysteme verschlüsselt, eine professionelle Zugangskontrolle wird eingebaut samt der Dokumentation und die Räume werden sinnvoll verkabelt. Auch Rauschgeneratoren (Mauern, Fenster, Rohrleitungen werden installiert und die Steckdosen sowie elektronische Geräte können versiegelt werden. Grundsätzlich lohnt es sich, wenn man befürchtet, abgehört zu werden, dass man alle elektronischen Einrichtungsgegenstände und Geräte im Raum reduziert. Eine Profi-Firma organisiert den Abhörschutz in der Wohnung immer ganzheitlich. Das perfekte Abhörschutzkonzept wird ausgearbeitet und so können alle Facetten eines Lauschangriffes abgedeckt werden. Ein solcher Angriff kann immer über mehrere Kanäle stattfinden. Hier müssen auch Computer, Smartphones, Kommunikationsleitungen und alle Räume gecheckt werden. Sensible Daten werden geschützt. Das seriöse Abhörschutzkonzept beinhaltet die regelmäßige Überprüfung bei einer Lauschabwehr. Das Spektrum der Abhörtechniken sollte hier breit sein.